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Gastbeitrag: Esri EDC Students of the Year berichten von der UC

  • 6. August 2012
  • Team Education
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Im letzten Post sind sie schon kurz erwähnt worden, Marius und Holger, Students of the Year des Esri Development Centers vom Institut für Geoinformatik der Uni Münster. Im folgenden Gastbeitrag schildern die beiden ihre Erlebnisse in San Diego aus erster Hand:

Wir, Holger Hopmann und Marius Appel, Studenten im Masterstudiengang „Geoinformatics“ an der Universität Münster, hatten durch den Gewinn des Esri EDC Student of the Year Awards die einzigartige Möglichkeit, das erste Mal zur Esri User Conference 2012 nach San Diego zu reisen. Zusätzlich wurden wir auch als Young Scholars ausgezeichnet, einem neuen Programm zur Förderung junger Wissenschaftler.  Vom 22. Juli bis zum 26. Juli hatten wir insgesamt fünf ganze Tage Zeit, die Konferenz zu besuchen, die wir natürlich versuchten, voll auszunutzen. In den folgenden Abschnitten fassen wir nun kurz unsere Erlebnisse auf der Esri UC 2012 zusammen. Vorweg möchten wir uns noch bei allen bedanken, die uns diesen unvergesslichen Trip ermöglicht haben und uns auch vor Ort geholfen haben, uns auf der UC zurechtzufinden, denn wir waren noch nie auf einer Konferenz dieser Dimension mit etwa 15000 Teilnehmern. Besonderer Dank geht also an Daniel Schober für die Tipps vor Ort, an Ann Masangcay und Clara Gonzales für die Reiseorganisation, und natürlich an die EDC-Verantwortlichen an der Uni Münster, Lydia Gerharz und Edzer Pebesma.

Sonntag

In der Nacht von Samstag auf Sonntag in San Diego angekommen, konnten wir ab dem zweiten Tag an der Education Conference teilnehmen, die sich vermehrt dem Einsatz von ArcGIS in der Lehre widmet. Für uns als technisch interessierte ArcGIS-Nutzer und auch -Entwickler war jedoch eher die eigentliche UC, die am Folgetag startete, richtig interessant. Deshalb entschieden wir uns, am Nachmittag zunächst ein wenig San Diego zu erkunden – und selbst dafür wäre eine Woche wahrscheinlich zu kurz. Die Education Conference bot allerdings eine perfekte Möglichkeit, sich bereits im kleinen Rahmen für die UC zu registrieren, um einem hektischen Treiben am nächsten Morgen aus dem Weg zu gehen.Am Abend lernten wir schließlich die anderen Young Scholars bei einem gemütlichen Meet & Greet Dinner kennen. Es war beeindruckend, junge Wissenschaftler aus aller Welt (z.B. China, Norwegen, Panama, …) zu treffen. Mit den anderen Young Scholars verbrachten wir auch viel Zeit in der restlichen Woche.

Montag

Unser Programm für den Montag war natürlich klar – um 08:30 Uhr startete die große Plenary Session zur Eröffnung der UC. Neben der überwältigenden Dimension dieser Session und den einschwörenden Worten Jack Dangermonds waren vor allem die Neuerungen der gerade veröffentlichten ArcGIS Version 10.1 interessant. Diese Session sollte kein Teilnehmer verpassen!
Der zweite wichtige Termin dieses Tages war die Eröffnung der Map Gallery, ein Ort, der vor allem interessant ist, um mit den anderen Konferenzteilnehmern in Kontakt zu treten und zu netzwerken. Mit den anderen Young Scholars durchstöberten wir die vielen ausgestellten Karten, verwickelten uns in Gespräche und genossen die Vielzahl an bereitgestellten Delikatessen.

Dienstag und Mittwoch

Am Dienstag wurde die Programmgestaltung nun kompliziert. Obwohl wir uns vor der Reise bereits zahlreiche Sessions ausgewählt hatten, die wir besuchen wollten, fielen uns immer wieder Veranstaltungen auf, die mindestens genauso interessant waren. Leider waren diese oft gleichzeitig mit anderen Sessions und uns wurde bewusst, dass es unmöglich ist, in nur drei Tagen alle interessanten Präsentationen zu besuchen. Wir entschieden uns letztendlich meist für technische Workshops, die auf mittlerem Kenntnisstand aufbauten. Hervorzuheben ist hierbei sicherlich der Workshop „Integrating Open-Source Statistical Packages with ArcGIS“ von Mark Janikas (Esri), da dieser genau das Thema unserer Arbeit beinhaltete, mit der wir den Award gewonnen haben (die Entwicklung einer Schnittstelle von ArcGIS und R).
Am Mittwochnachmittag stand schließlich die Preisverleihung der SAG-Gewinner auf unserem Programm. Neben einer Glastrophäe und Urkunde hatten wir auch die unglaubliche Möglichkeit erhalten, ein Foto mit Jack Dangermond zu machen, wofür – mal wieder – eine extra Schlange zum Anstehen organisiert war. Auf das Foto warten wir gespannt, müssen uns aber noch bis zum 10.08. gedulden.
Donnerstag

Donnerstag war für uns schon der letzte Tag auf der Konferenz. Wir besuchten erneut einige technische Workshops, z. B. um den Umgang mit zeitlichen Daten in ArcGIS zu erlernen. Interessant war auch ein Rundgang über die Ausstellungshallen, in denen Unternehmen ihre neuesten GIS-Lösungen präsentierten sowie aktuelle Esri-Produkte direkt am Nutzer demonstriert wurden und wir eine erste Möglichkeit bekamen, ArcGIS 10.1 zu testen.
Abends trafen wir uns dann mit den anderen Young Scholars auf der Konferenz und fuhren gemeinsam mit einem Shuttle Bus zum Balboa Park, wo die Thursday Night Party stattfand. Dort herrschte bereits eine wahnsinnige Atmosphäre mit internationaler Live-Musik, Essen, Trinken und natürlich vielen interessanten GIS-Nutzern.  HighlightsFür uns war diese Woche ein einmaliges Erlebnis. Zum Schluss noch einmal kurz und knapp unsere Highlights:

  • Die Plenary Session zur Eröffnung am Montag
  • Die Award-Feier und die Möglichkeit, Jack Dangermond zu treffen, um ein Foto zu machen
  • Die Thursday Night Party
  • Treffen der anderen Young Scholars aus aller Welt
  • Erstklassige Organisation und Betreuung durch Esri

– veröffentlicht durch Daniel Schober, Manager Team Education

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